Wissenschaftlich ist schon längst nachgewiesen, dass Singen den Gehalt an Serotonin, Noradrenalin und Beta-Endorphinen im Blut erhöht – allesamt Glücklichmacher par excellence! Warum singen die Menschen dann so selten?
Singen als Glücksdroge mit weiteren positiven Nebenwirkungen…
Was braucht der Mensch noch zum Glücklichsein? Liebe, Geborgenheit, Kuscheln und du weißt schon: S.. Das sogenannte „Liebes- und Kuschelhormon“ Oxytocin wird auch beim Singen ausgeschüttet. Vielleicht ein wichtiger Hinweis für Singles 😉
Zwecks möglicher Nebenwirkungen fragen sie nicht Ihren Arzt oder Apotheker.
Versuchen sie die Nebenwirkungen im Selbststudium zu ergründen. Es lohnt sich!
Abgesehen von der Glücks- und Kuschelhormon-Ausschüttung, verbessert sich auch die Immunabwehr des Körpers durch das Singen. Dem Körper ist dabei ziemlich egal, ob du im melodiösen Sinne stimmig oder völlig kreativ singst.
Jedenfalls werden die Nadis (Energie- bzw. Klangkanäle) im Körper in Schwingung versetzt und diese Angleichung der Schwingung in den Nadis wirkt harmonisierend vom physischen Körper bis in die feinsten Schwingungskörper.
Singen kommt tief aus deinem Innersten und nichts kann so starke Heilkraft haben, wie etwas, das aus dir selber kommt. Musik hören kann schon heilsam sein, doch selbst zu singen, zeigt unvergleichlich höhere Wirkung. Einfach ausprobieren!
Mantra-Singen, Achtsames Atmen, Chakra-Chanting, Tantra und Satsang… Bitte um Anmeldung zur Glückshormonproduktion 😉