Der Mount Everest wird auch Gourishankar genannt. Die sogenannte Gourishankar Meditation beginnt mit einer Atemtechnik, die eine Art Höhenrausch bewirkt, wie auf dem Gipfel des Gourishankar, wo die Luft sehr dünn wird. Man atmet tief durch die Nase ein und hält den Atem so lange wie angenehm möglich an. Danach atmet man langsam durch den Mund aus und lässt die Lunge so lange wie angenehm möglich leer.
In der zweiten Phase lässt man die gewohnte Atmung unbeeinflusst passieren und blickt unscharf in eine Kerzenflamme. Danach steht man mit geschlossenen Augen und lässt spontanes Lathihan geschehen. Latihan oder Sahaj-Yoga (spontanes Yoga) bedeutet, dass man dem Göttlichen gestattet, sich durch den Körper auszudrücken. Dein Körper bewegt sich, ohne dass du selbst etwas dazu tust. Warte geduldig und vollkommen entspannt und irgendwann kommt es plötzlich von ganz allein. Du tust nichts, aber es tut sich was und du beobachtest nur, du bist der Zeuge des Geschehens. Du lässt es einfach nur zu, was geschieht. Dieses Geschehen-lassen befriedigt ganz tiefe Bedürfnisse. Vom physischen Körper begonnen bis hin zum Höchsten wird Be-fried-ung, tiefer Frieden möglich.
Der Mount Everest wird auch Gourishankar genannt. Die sogenannte Gourishankar Meditation beginnt mit einer Atemtechnik, die eine Art Höhenrausch bewirkt, wie auf dem Gipfel des Gourishankar, wo die Luft sehr dünn wird. Man atmet tief durch die Nase ein und hält den Atem so lange wie angenehm möglich an. Danach atmet man langsam durch den Mund aus und lässt die Lunge so lange wie angenehm möglich leer.
In der zweiten Phase lässt man die gewohnte Atmung unbeeinflusst passieren und blickt unscharf in eine Kerzenflamme. Danach steht man mit geschlossenen Augen und lässt spontanes Lathihan geschehen. Latihan oder Sahaj-Yoga (spontanes Yoga) bedeutet, dass man dem Göttlichen gestattet, sich durch den Körper auszudrücken. Dein Körper bewegt sich, ohne dass du selbst etwas dazu tust. Warte geduldig und vollkommen entspannt und irgendwann kommt es plötzlich von ganz allein. Du tust nichts, aber es tut sich was und du beobachtest nur, du bist der Zeuge des Geschehens. Du lässt es einfach nur zu, was geschieht. Dieses Geschehen-lassen befriedigt ganz tiefe Bedürfnisse. Vom physischen Körper begonnen bis hin zum Höchsten wird Be-fried-ung, tiefer Frieden möglich.